Grundofen

Die wohl ange­nehms­te Art der Wär­me — die Strah­lungs­wär­me — bie­tet der soge­nann­te Grund­ofen. Durch ein­ma­li­ges Anfeu­ern erhält man bis zu 24 Stun­den lang­an­hal­ten­de Wär­me. Gemau­ert wird ein Grund­ofen meist aus Scha­mott­stei­nen und Lehm. Er besitzt kei­nen Stahl­ein­satz, kei­ne Asche­la­de sowie kei­nen Ascherost. Es liegt eine nahe­zu rück­stands­freie Ver­bren­nung vor und — abhän­gig vom Holz — muss pro Heiz­sai­son ledig­lich ein- bis zwei­mal Asche ent­nom­men wer­den. Zudem wird nahe­zu kein Staub auf­ge­wir­belt, da durch die Strah­lungs­wär­me so gut wie kein Luft­strom ent­steht. Ein Grund­ofen ist folg­lich gut für All­er­gi­ker und Asth­ma­ti­ker geeig­net. Jeder Grund­ofen wird indi­vi­du­ell nach Kun­den­wunsch und räum­li­chen Gege­ben­hei­ten geplant und gebaut. Hier­zu zählt auch eine vor­an­ste­hen­de Com­pu­ter­be­rech­nung des opti­ma­len Wir­kungs­gra­des im Ver­hält­nis zum Druck im Schorn­stein. In der Form- und Farb­ge­stal­tung sind der Fan­ta­sie (fast) kei­ne Gren­zen gesetzt.

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